Herzog & de Meuron
Project
2013-2024

Project Description available in German

Mitten in Basel, zwischen Aeschenplatz und dem historischen St. Alban Quartier entsteht der Basler Hauptsitz von Helvetia Versicherungen in vier Etappen, an deren Ende drei Neubauten die sanierten Bestandsgebäude zu einem Campus mit klarer Identität ergänzen. Das Areal bietet Platz für alle Helvetia Mitarbeitenden, die bisher auf unterschiedliche Gebäude in der Stadt verteilt waren. Der neu gestaltete, grosszügige, öffentliche Park im Innern der Parzelle verbindet das Gebäudeensemble mit dem grünen Boulevard der St. Alban-Anlage und öffnet den Campus zur Stadt.

Masterplan

Der seit den 1950er Jahren sehr heterogen, teils dicht im Innern, teils lückenhaft an den Rändern gewachsene Firmensitz war stark sanierungsbedürftig. Durch den Rückbau aller nicht notwendigen Bauten der letzten Jahrzehnte im Innenhof, wie dem Konferenz- und Restaurant Pavillon, wird Freiraum geschaffen für eine erholsame öffentliche Grünanlage, gestaltet von Vogt Landschaftsarchitekten. Nach Aussen erhält der Campus ein einheitliches Gesicht mit einer zurückhaltenden, weissen Architektur, welche dem Campus durch die Silhouette der Zwillingstürme dennoch eine eigene Identität verleiht. Parallel zur Klärung des Innenbereichs wurden auch die Nutzungen sortiert. Dies führt zu einer Konzentration der Bürofunktionen auf der südlichen Parzelle und der Verlagerung des Wohngebäudes auf die gegenüber an der St. Alban-Anlage liegende, nördliche Parzelle mit bereits bestehendem, weitläufigem Park.

Der Masterplan mit dem Ziel so viel Bestand wie möglich zu integrieren, gliedert den Umstrukturierungsprozess in 4 Etappen, von denen die erste und grösste Etappe nahezu abgeschlossen ist:

  • Die Sanierung des Büroturms aus den 1950er Jahren und dessen Ergänzung durch den Neubau eines Zwillingsturms, einhergehend mit der Gestaltung eines deutlich sichtbaren Eingangsbereichs als Verbindungsbau zwischen den beiden Türmen. Gefolgt von der Gestaltung einer neuen, öffentlichen Grünzone, analog zu der grosszügigen historischen Parkanlage auf der gegenüberliegenden nördlichen
  • Die Sanierung und Aufstockung des Verwaltungsgebäudes aus den 1960er
  • Die Sanierung und Aufstockung des Verwaltungsgebäudes aus den 1970er
  • Der Rückbau des Verwaltungsgebäudes auf der nördlichen Parzelle und der Neubau von

Zwillingstürme

Der bestehende Büroturm ist das erste Haus, das die damalige Patria Versicherung in den 1950er Jahren an der St. Alban- Anlage gebaut hat. Vormals stand der Turm nicht allein, sondern in direkter Nachbarschaft zum ähnlich proportionierten Hochhaus der National-Zeitung. Mit dessen Abbruch zu Gunsten des Baus für den Schweizer Bankverein (UBS) ging dieser Kontext Mitte der 1980er Jahre verloren. Die Idee des Zwillingsturms stellt dem Gebäude wieder ein Gegenüber zur Seite und schafft gleichzeitig eine klar erkennbare Silhouette im Stadtbild. Es entstehen unterschiedliche Typologien von Arbeitsplätzen, welche die Zusammenarbeit der Teams untereinander fördern und dem gewachsenen Bedarf an flexiblen Arbeitsplätzen Rechnung tragen. Die beiden Türme werden durch einen Verbindungsbau, das Auditorium in ihrer Mitte ergänzt. Dieser bildet den neuen Haupteingang zum Campus, der bisher etwas versteckt an einer Seitenstrasse lag. Die Dachgeschosse mit umlaufenden Dachterrassen und weit auskragenden Dachkränzen sind eine Reminiszenz an die Architektursprache der 1950er Jahre.

Auditorium

Der offene, transparente Verbindungsbau des Auditoriums mit seinem grossen, geschwungenen Dach, funktioniert wie eine gedeckte Plaza. Der Natursteinbelag des Aussenraums geht nahtlos in den Innenraum über und führt über den Empfang direkt in den dahinterliegenden Park mit Zugang zu den übrigen Campusgebäuden. Durch das Auditorium verläuft ein Boulevard, welcher die beiden Türme miteinander verbindet. Über eine grosszügige, zentrale Freitreppe, die sich zum Grünraum der St. Alban-Anlage hin öffnet, erreichen Mitarbeitende und Besuchende ein öffentlich nutzbares Auditorium mit Raum für bis zu 300 Personen. Eine zusätzliche Wendeltreppe im Aussenraum stellt eine direkte Verbindung von Park und Saal her.

Fassade

Die Fassade des Auditoriums ist offen und durchlässig strukturiert durch weisse, schlanke Stützen, die ins Innere führen, sowie durch dazwischen eingespannte, grossformatige Glasscheiben. Im Gegenzug zu der strukturellen, transparenten Fassade des Verbindungsbaus entsteht die gläserne Aussenhaut der Zwillingstürme durch das Zusammenspiel von industriellem Flachglas und handgefertigtem Gussglas nach dem Vorbild jahrhundertealter Traditionen aus dem Veneto.

Die Ost- und Westfronten sind als Closed Cavity Fassade für maximalen Lichtertrag über die ganze Raumtiefe gestaltet. Es handelt sich dabei um hocheffiziente, vorfabrizierte Fassadenelemente, welche eine rasche Montage vor Ort ermöglichen. Ihr spezieller dreischichtiger Aufbau aus Aussenscheibe, beweglichem Sonnenschutz und Isolierverglasung gegen Innen erlaubt eine wind- und temperaturunabhängige Steuerung des Sonnenschutzes und ermöglicht einen einfachen Unterhalt der Fassade. Die Bestimmung der Transparenz- und Reflexionsgrade der Gläser sowie zusätzlicher Massnahmen zur Verbesserung des Vogelschutzes erfolgte durch die eingehende Beratung der Fachstelle für Vogelfragen Basel.

Die Nord- und Südfassaden erhalten durch vertikal übereinanderliegende, rautenförmige Öffnungen eine unverwechselbare Identität. Die Form leitet sich aus den diagonal verlaufenden Treppenläufen dahinter ab. Die Fassade ist, daran angelehnt, mit 24.000 grossformatigen, dreieckigen Gussglas-Fliessen verkleidet. Die Oberfläche der Fliesen ist gekrümmt, wodurch sie der Fassade Tiefe und Lebendigkeit verleihen, deren Wahrnehmung sich je nach Lichteinfall im Verlauf des Tages verändert. Jeweils acht Dreiecke bilden eine Raute. Die Anordnung der Fliesen innerhalb einer Raute wurde durch computergenerierten Zufall so bestimmt, dass immer wieder unterschiedliche, interessante Kombinationen entstehen.

Nachhaltigkeit

Der zentral gelegene Campus ist stadträumlich ein sehr nachhaltiges Konzept, da er bereits bestens durch den öffentlichen Verkehr erschlossen ist. Ausserdem wurde die bestehende Architektur fast vollständig integriert, wodurch über 80% der grauen Energie eingespart werden können, die für einen vergleichbaren Neubau notwendig gewesen wären. Parallel dazu wurde Wert gelegt auf einen problemlosen Rückbau und Reuse der einzelnen Komponenten, wie etwa bei den Fassaden der Türme. Die beiden in der ersten Phase umgesetzten Neubauten, der Verbindungsbau und das zweite Bürohochhaus, sind nach den strengen Richtlinien der DGNB (Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), bzw. den darauf aufbauenden Kriterien der SGNI (Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft) umgesetzt und werden mit dem höchsten Zertifizierungslevel Platin ausgezeichnet. Grossflächige Photovoltaik Anlagen von fast 900 m2 auf allen drei Gebäudedächern deckt einen signifikanten Anteil der benötigen Stromversorgung. Die neu entstehende, 3.500 m2 grosse, öffentliche Parklandschaft im Quartier fördert die Biodiversität und trägt zu einem guten Mikroklima bei. Die Öffnung des Campus zur Stadt, die sich in der transparenten, einladenden Architektur widerspiegelt, zieht sich von der grosszügigen beschatteten Parkanlage, dem Helvetia Art Foyer mit wechselnden Ausstellungen im Erdgeschoss und dem Auditorium, das auch für externe Zwecke gemietet werden kann, bis unter das Dach des bestehenden Turms, wo ein öffentlich zugängliches Dachcafé zum Verweilen einlädt.

Kunst

Das Helvetia Art Foyer, ein öffentlicher Ausstellungsraum im Erdgeschoss des bestehenden Hochhauses, funktioniert als «Schaufenster» zur Stadt. Es zeigt thematische und monografische Ausstellungen und bietet Künstlerinnen und Künstlern der Sammlung ebenso wie neu Hinzukommenden eine öffentliche Plattform. Im Eingangsbereich des Verbindungsbaus entsteht eine grosse Videowand für die Bespielung mit Videokunst aus der Sammlung, deren Werke zudem in wechselnder Abfolge auf allen 21 Bürogeschossen gezeigt werden.

Für das Entrée des bestehenden Hochhauses hat James Turrell die Lichtinstallation Diamond Glass (2023) entwickelt, welche ihre räumliche Wirkung bis auf die St. Alban-Anlage hinaus entfaltet und die Besucher des Helvetia Art Foyers und des Dachcafés empfängt. Die diamantförmige Geometrie nimmt direkten Bezug zur Fassade des Gebäudes. Turrells über die eigentliche Architektur hinaus strahlenden, ortsspezifischen Werke lösen auf künstlerischer Ebene die Öffnung des Campus für die Bevölkerung ein. So wird abends eine Lichtinstallation des amerikanischen Künstlers die beiden auskragenden Dachunterseiten der Hochhäuser bespielen und weit über den Campus hinaus einen Dialog zwischen den beiden Häusern und der Stadt gestalten.

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Process

Site

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Interior Renderings

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Facade

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On-Site

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419
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20210218101524
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Drawings

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419_DR_2308_030_GR_OG1
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419_DR_2308_033_SC_1-1
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Team

Partners
Project Team
Stephan Weber (Associate, Project Director, 2022-2023, Project Manager, 2017-2022)
Martin Krapp (Associate, Project Director, 2019-2022)
Linxi Dong (Associate, Project Director, 2015-2019)
Alexander Reichert (Associate, Project Manager, 2013-2017)
Marc Schmidt (Associate, Project Architect, 2017-2021)
María Ángeles Lerín Ruesca (Associate, Project Architect, 2016-2017)
Alexander Stern (Project Architect, 2015-2017)
Roman Aebi
José Aguirre
Farhad Ahmad
Bruno de Almeida Martins
Fernando Alonso
Liliana Filipa Amorim Rocha
Michal Baurycza
Laura-Sophie Behrends
Erasmo Bitetti
Leif Buchmann
Abigail Chang
Yasemin Ciorabai
David Colombini
Marta Colón de Carvajal Salís
Massimo Corradi
Linxi Dong
Benjamin Engelhardt
Federica von Euw
Carla Ferrando
Florian Frank
Michel Frei
Moritz Fuchs
Monica Gaspar Bonilla
Luis Gisler
Philipp Gmür
Stefan Goeddertz
Julio Gotor Valcárcel
Sven Grothues
Jorge Guerra
Fabiola Guzman-Rivera
Yuko Himeno
Michael Ho
Sofie Hoyer
Adrian Hug
Vasileios Kalisperakis
Konstantinos Katsas
Martin Krapp
Maria Krasteva
Sophia Landsherr
Victor Lefebvre
María Ángeles Lerín Ruesca
Áron Lőrincz
Hadi Madwar
Fabienne Maritz
Clément Thomas Mathieu
Cristina Moldes Andres
Sina Momtaz
Alonso Mortera
Magnus Möschel
Neda Mostafavi
Nicolas Mourot
Benjamin Muller
Stefan Neumaier
Raneen Nosh
Dominik Nüssen
Riccardo Orsini
Sorav Partap
Felipe Pecegueiro Curado
Pedro Peña Jurado
Svea Petersen
Laura Petrache
Valeria Polakovicova
Zaïra Pourier
Aida Ramirez Marrujo
Holger Rasch
Alexander Reichert
Nuno Reis Pereira
Steffen Riegas
Boris Rieger
Giacomo Rossi
Noëmi Ruf
Amanda Sachs-Mangold
Eduardo Salgado Mordt
Philipp Schaefle
Philipp Schallnau
Kilian Schellenberger
Martin Schulte
Günter Schwob
Francisca Soares de Moura
Alexander Stern
Kai Strehlke
Diana-Ionela Toader
Raúl Torres Martín
Florian Tschacher
Samantha Vasseur
Aramis Vincenzi
Pimchanok Wangveeramit
Stephan Weber
Daniel Wilson
Mathew Winter
Julius Zucco

Facts

Client
Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG
Planning
General Planning: Rapp AG, Switzerland, Basel
Electrical Engineering: Hefti Hess Martignoni Basel Ltd, Switzerland, Basel
HVAC Engineering : Hochstrasser Glaus & Partner, Switzerland, Zürich
Plumbing Engineering: GRP Ingenieure, Switzerland, Rotkreuz ZG
Plumbing Engineering: Rapp Infra AG, Switzerland, Basel
Structural Engineering: Schnetzer Puskas International AG, Switzerland, Basel
Landscape Architect: Vogt Landschaftsarchitekten AG, Switzerland, Zürich
Other: Waldhauser+Hermann AG, Switzerland, Münchenstein
MEP Engineering: Waldhauser+Hermann AG, Switzerland, Münchenstein
Plumbing Engineering: Schmutz + Partner AG, Switzerland, Basel
Specialist / Consulting
Facade Consulting: Emmer Pfenninger Partner AG, EPPAG, Switzerland, Münchenstein
Lighting Consulting: Reflexion AG, Switzerland, Zürich
Other: Alfacel AG, Switzerland, Kriens
Sustainability Consulting: CSD Ingenieure AG, Switzerland, Zürich
Fire Protection Consulting: Gruner AG, Switzerland, Basel
Audio Visual Consulting: Intelliconcept AG, Switzerland, Rotkreuz ZG
Geotechnic Consulting: Kiefer & Studer AG, Switzerland, Reinach
Acoustic Consulting: Kopitsis Bauphysik AG, Switzerland, 5610 Wohlen
Building Physics Consulting: Kopitsis Bauphysik AG, Switzerland, 5610 Wohlen
Traffic Consulting: Reto Vollenweider
Gastronomy Consulting: SODA Project & Design GmbH, Germany, FÜ
Fire Protection Consulting: Salvatore Ferrara
Building Data
Site Area: 76'961 sqft, 7'150 sqm
Gross floor area (GFA): 297'621 sqft, 27'650 sqm
GFA above ground: 199'132 sqft, 18'500 sqm
GFA below ground: 98'489 sqft, 9'150 sqm
Net floor area: 161'458 sqft, 15'000 sqm
Number of levels: 15
Footprint: 37'135 sqft, 3'450 sqm
Length: 246 ft, 75 m
Width: 147 ft, 45 m
Height: 147 ft, 45 m
Gross volume (GV): 4'061'190 cbft, 115'000 cbm
Facade surface: 115'119 sqft, 10'695 sqm
Links
www.helvetia.com

Location